Tourismus

Samstag, 23. September 2006

Fährentest 2006 from ADAC Deutschland und die beste ist.........

Leider sind die Grimaldis mit rund 30% Mehrheitseigentümer geworden (2008) bis dahin waren die Minoan wirklich eine sehr gute Fähr Linie. Wir sind Weihnachten2008 mit dem Schiff "Eurostar Barcelona" von den Grimaldi Line, buchbar über Minoan gefahren, unser Eindruck: Ein Schiff welches man nur im Notfall buchen sollte!

Ergebnisse: Analyse und Kritik (Jahr 2006)

Mit dem Ergebnis des diesjährigen Fährentests wird der ADAC für seinen seit nunmehr zehn Jahren unermüdlichen Einsatz für mehr Sicherheit auf Autofähren in Europa belohnt: Nur eine der 30 geteste­ten Ro-Ro-Passagierfähren fiel mit der Note mangelhaft durch, elf erreichten ein Ausreichend. Mehr als die Hälfte der Schiffe dagegen fahren auf hohem Sicherheitsniveau: Fünf Mal gab es ein sehr Gut, 13 Mal ein Gut. Im Schnitt erreichten die getesteten Schiffe 76 Prozent der möglichen Punkte. Ein erfreuliches Ergebnis, das die positive Tendenz der vergangenen Jahre bestätigt. Für den ADAC ist das aber kein Grund zum Zurücklehnen. Denn es gibt leider nach wie vor Mannschaften und Schiffe, die im Notfall ein hohes Risiko und eine Bedrohung für Gesundheit und Leben der Menschen an Bord darstellen.

Das beste Schiff im Test mit der Note sehr gut ist die Olympic Champion der griechischen Reederei Anek Lines. Die knapp sechs Jahre alte luxuriöse Fähre verkehrt zwischen Ancona/Italien und Patras/Griechenland. Punkte gesammelt hat sie nicht nur mit ihrer modernen technischen Ausstattung, sondern vor allem durch eine sehr professionelle und verantwortungsbewusste Crew. Bei einer Not­fallübung, die einen Brand simulierte, waren nicht nur die Feuerwehrleute in wenigen Minuten einsatz­bereit, sondern es saß auch jeder Handgriff. Positiv aufgefallen sind ebenso die geräumigen und übersichtlichen Passagierdecks, die zur besseren Orientierung mit unterschiedlichen Farben gekenn­zeichnet sind. Für Passagiere im Rollstuhl gibt es eigene Kabinen, Toiletten und Treppenlifte. Auffal­lend gut waren auch die Sicherheitsinformationen für die Reisenden: Lautsprecherdurchsagen und Videos mit entsprechenden Anweisungen gab es in Griechisch, Italienisch, Englisch, Französisch und Deutsch. Darüber hinaus wurde das ganze Schiff mit Videokameras überwacht.

Mehr Infos:
http://www.adac.de/Tests/Mobilitaet_und_Reise/Faehren/2006/ergebnisse/default.asp?ComponentID=&SourcePageID=&MSCSProfile=589F5C6DB83ADBA41DAD47C9EEF9786DD7DA4B88EF89966CE9486E2F4C727D4B8437FFF0A3BEA5A22B8AF95F5A3162CE3642F91D27481B08FB385375CFC418A8773B69303DB3E20322DCA57250A6ABF0F344F667EF818FA543E31FEACE6E4E851099D3E4D0C02122DB49446D80440E465014F6F5FB4A40BCBECD0EC8A6F05C87CF0A20A30E865CA9

Mittwoch, 25. Januar 2006

Beim Urlaub im Ferienhaus steigen die Ansprüche 25.01.06

Hamburg (dpa/gms) - Es gibt Menschen, die hassen nur eines mehr als im Hotel zu übernachten: den ganzen Urlaub dort zu verbringen. Genau deshalb entscheiden sie sich für ein Ferienhaus.
Es steht an der Nordsee, Mittelmeer aber auch an der Schwarzmeer-Küste. Es hat oft Satellitenreceiver und Internetzugang, und es darf im Zweifelsfall auch etwas mehr kosten. Das Ferienhaus-Angebot wird immer breiter und vielseitiger - genau wie die Möglichkeiten, es zu buchen.
"Der Ferienhaus-Gast ist absolut individuell", baumhaus-logosagt Heinz Kolata. "Er will selbst entscheiden, Abendbrotzeiten von 18.00 bis 21.00 Uhr sind ihm suspekt", sagt der Geschäftsführer von Wolters Reisen, dem zur TUI gehörenden Spezialisten für Urlaub im Ferienhaus.
Für Veranstalter ist das eine schwierige Klientel: 80 Prozent der Ferienhaus-Fans buchen direkt. Dieses Potenzial will die TUI nun besser ausschöpfen, wie Deutschland-Chef Volker Böttcher angekündigt hat - nicht zuletzt mit Hilfe des Internets. "40 Prozent unseres Ferienhaus-Angebots werden online verkauft", sagt Kolata.
Ziel Nummer eins für Urlaub im Ferienhaus ist noch immer Dänemark. "Drei Viertel aller Touristen dort mieten sich ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung", sagt Reiner Büchtmann, Sprecher der Tourismusvertretung VisitDenmark in Hamburg. In dem Königreich gibt es 200 000 Ferienhäuser, jedes vierte davon wird vermietet. "Der Trend geht zu Qualität. Sauna, Whirlpool und Kamin haben viele Häuser sowieso, viele sogar einen eigenen Swimmingpool." Und vielen Urlaubern können die Häuser gar nicht groß genug sein.
Den Trend zu größeren Häusern hat auch Prof. Torsten Kirstges beobachtet, Tourismusexperte an der Fachhochschule Wilhelmshaven. Für Bequemlichkeit oder einen Hauch von Luxus sind viele bereit, mehr auszugeben: "Es gibt Ferienhäuser, die sind deutlich teurer als ein Hotel." Das kann Michael Symalla bestätigen: "In der Hauptsaison können das 2000 Euro in der Woche sein", sagt der Manager von Dancenter, dem größten dänischen Ferienhausanbieter.
Zwar gebe es auch sehr preisbewusste Urlauber. Doch andererseits legen gerade die Häuser der höheren Kategorie bei Dancenter zu, sagt Symalla. Den Preis bestimmt die Nachfrage - die in Skandinavien vor allem im Sommer teils viel höher ist als das Angebot. "Dafür bekommt man die gleichen Häuser in den Nebensaison dann erheblich billiger."
Auch bei Wolters ist der Dänemark-Katalog mit rund 4500 Häusern und Wohnungen der dickste. "Es gibt darunter Spezialhäuser für Angler mit Bootssteg und extra großer Kühltruhe", sagt Kolata. Wolters hat sein Programm aber ausgeweitet: So gibt es jetzt mehr Kataloge und neue Ziele wie die Türkei, Bulgarien oder die Schweiz.
Dass künftig mehr Urlauber bei Veranstaltern buchen, kann sich Kirstges gut vorstellen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Wer ein Ferienhaus im Ausland bucht, braucht nicht selbst zu suchen und muss sich nicht mit Sprachproblemen herumärgern. "Beim Buchen im Internet gibt es immer das Problem der Anzahlung", gibt Kirstges zu bedenken. "Einfach Geld ins Ausland überweisen - da wäre ich skeptisch."
Andererseits ist damit zu rechnen, dass ein direkt gebuchtes Haus meist günstiger zu haben ist. "Anders als bei der Pauschalreise sind die Preise ausgesprochen transparent, weil es nur um eine einzelne Leistung geht", sagt Kirstges. Auch wenn die Veranstalter das sicher gerne anders hätten: Wenn sie einfach kräftig was draufschlagen, fällt das sofort auf.

Freitag, 2. Dezember 2005

Hoch gepoppt: Griechenland ist Sex-Weltmeister

Die Griechen sind olympiareif – zumindest im Bett. Im letzten Jahr noch Frankreich, holt sich diesmal Griechenland die Weltmeisterschaft im Sex.
Im Bettsport sind die Griechen nach einer aktuellen Studie des Kondomherstellers Durex Weltmeister. Insgesamt 138 Mal pro Jahr haben die Hellenen Sex und somit liegen sie ganz weit über dem Durchschnitt von 103 Mal pro Jahr. Nur knapp darüber und im Mittelfeld landen die Deutschen in Sachen Sex. Nur durchschnittlich 104 Mal pro Jahr kommt es in Deutschland zum Geschlechtsverkehr. Schildkröte Zakynthos

Auf den Plätzen Zwei, Drei und Vier liegen die südosteuropäischen Länder Kroatien (134) Serbien-Montenegro (128) und Bulgarien (127). Sex-Weltmeister des vergangenen Jahres, Frankreich, befindet sich diesmal zusammen mit Tschechien auf dem fünften Platz. Lieber mit dem Mobiltelefon beschäftigt als mit der Frau sind anscheinend die Japaner. Die haben der Studie zufolge am wenigsten Sex. Im fernen Nahosten geht es durchschnittlich nur 45 Mal pro Jahr zur Sache.

Mit durchschnittlich 15.9 Jahren haben die jungen Menschen in Deutschland jedoch relativ früh den ersten Geschlechtsverkehr. Nur die Isländer können den Deutschen noch mit 15.6 Jahren den Rang ablaufen. Der weltweite Durchschnitt liegt bei 17.3 Jahren.

Durex hat insgesamt 317.000 Menschen aus 41 Ländern über das Internet nach ihren sexuellen Einstellungen und Verhalten gefragt. Die Studie ist damit nicht repräsentativ.

Samstag, 15. Oktober 2005

Rauschausschlafen unter Olivenbaum-die etwas andere Werbung für Reisen

Laganas auf Zakynthos gibt es nur einmal?

Wer das glaubt sollte die Werbung einer österreichischen Seite für die Insel Thasos besuchen: www.mission2greece.at

Auszugsweise:
Du mit deiner Klasse und lauter Gleichgesinnten
auf einer Insel im Süden - ein Wahnsinn! Coole
Bars und Restaurants, lässige Strände, nächtelange Partys und die Qualität des

Ausgesuchte Hotels direkt am Meer, super Deals
mit Bars & Restaurants, mission2greece-Disco
und Beachparty mit Lagerfeuer-Romantik! Und
Tsatsiki-Überdosis mit Ouso und Amstel oder
Apfelsaft weggespült!

Rauschausschlafen unterm Olivenbaum und von Schafen wachgeküsst werden inklusive!

mission2greece
der sommer deines lebens!"

Freitag, 26. August 2005

Griechenland ist empört über den Oral Sex auf zakynthos

Griechenland: Empörung über "degenerierte" Briten


Ein griechischer Parlamentarier hat sich empört über die Sex-Umtriebe britischer Touristen geäußert und ein hartes Vorgehen gegen den Sittenverfall gefordert. Anlass war die Veröffentlichung von Fotos, die britische Touristen in den Bars und an den Stränden der Ferieninsel Zakinthos beim Sex zeigen.

Es müsse ein Exempel an den zahlreichen Briten statuiert werden, die in den griechischen Urlaubsorten öffentlich "grobe Unanständigkeiten" begingen, sagte Dimitrios Varvarigos der britischen Tageszeitung "The Guardian" (Freitag-Ausgabe). Die Touristen seien nicht nur "degeneriert, sondern offen gesagt kriminell".

Prozess wegen Oralsex? sexurlauber-zakynthos

Es gehe um ziemlich viele Touristen, sagte der sozialistische Politiker. So viele wie möglich sollten identifiziert werden; unter Umständen solle ihnen in Griechenland der Prozess gemacht werden, "um ein Exempel zu statuieren". Laut Varvarigos drohten ihnen dann bis zu drei Jahre Gefängnis.

Die Fotos zeigen Nachtschwärmer unter anderem beim Oralsex in Laganas, der größten Stadt der Insel. Eine Athener Zeitung brachte die Fotos auf der Titelseite. Laut "Guardian" versuchen griechische Ermittler, die Touristen zu identifizieren. Auf einer Website wird Zakinthos als natürlicher nächtlicher "Brutplatz" für Schildkröten und britische Partylöwen angepriesen
http://www.orf.at/index.html?url=http%3A//www.orf.at/ticker/191959.html

Athen/Malaga – Daß Briten im Urlaub saufen, raufen und grölen – das haben schon viele deutsche Urlauber sehen und hören müssen. Aber jetzt schäumt das Mittelmeer!
Tatort Zakynthos, eine wunderschöne griechische Insel in der Ägäis:

Im Küstenort Laganas stieg in der Disco „Baywatch“ die schmutzigste Party des Sommers: die „Paris Hilton Competition“. Nach Fummelspielchen zum Kennenlernen und reichlich Ouzo hüpfen britische Urlauber auf die Bühne und feierten hemmungslose Oralsex-Orgien. Dabei ließen sie sich von den Zuschauern anfeuern und auch noch fotografieren. Touristen aus anderen Ländern, die nur zum Tanzen in die Disco gekommen waren, beschwerten sich bei der Polizei. Die britische Botschaft wurde informiert, das „Baywatch“ geschlossen. Der griechische Lokalpolitiker Dimitris Varvarigos: „Solche Vorkommnisse schädigen den Ruf der Insel.“

Die Disco darf erst wieder öffnen, wenn die Betreiber verhindern, daß es noch einmal zu öffentlichen Sexorgien kommt.


Saufen, grölen, strippen, Die „Laß-die-Sau-raus“-Briten sind hemmungslos.

englishpeople

Athen – Oralsex-Orgien in der Disco, Hemmungslos-Sex am Strand – mit Patrouillen kämpft Griechenlands Polizei jetzt gegen die „Laß-doch-im- Urlaub-die-Sau-raus“-Briten. Doch die sind nicht zu bremsen, zogen jetzt bei einem hohen Kirchenfest schon wieder blank!
Griechenland tobt über die Sex-Umtriebe junger Briten-Urlauber auf der ionischen Insel Zakynthos ( BILD berichtete ).

Die Zahl möglicher Angeklagter steigt täglich. Neuester Skandal: Zum Kirchenfest des Dionysios, des Schutzheiligen von Zakynthos, stürmten Engländer nur mit Badehose und Bikini bekleidet in die Insel-Kirche – genau zu dem Zeitpunkt, als die Reliquien des Heiligen in einer Prozession umhergetragen wurden.


Ein aufgebrachter Inselbewohner: „Die Briten haben uns mit ihren Sex-Eskapaden in Verruf gebracht. Jetzt gießen sie noch mehr Öl ins Feuer!“


Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die britischen Urlauber wegen „Verstoßes gegen die öffentliche Schamhaftigkeit“. Schnellgerichte können als Höchststrafe ein Jahr Knast verhängen. Polizisten versuchen, die Touristen zu identifizieren, sogar Scotland Yard könnte eingeschaltet werden, falls sie schon wieder heimgeflogen sind.


Der Polizeichef von Zakynthos Dimitris Drivas zu BILD: „Wir haben unsere Kontrollen wegen der Oralsex-Orgien massiv verstärkt, patrouillieren die ganze Nacht.“ Bei den Razzien werden die Teilnehmer von Sexpartys festgenommen, Discos geschlossen. Angeblich steigen die Sexpartys jetzt schon auf anderen Inseln..

http://www.bild.t-online.de/BTO/reise/aktuell/2005/08/24/urlaubs__disco/urlaubs__disco__se__x.html

Samstag, 12. März 2005

Griechenland setzt auf Qualitätstourismus

Berlin (dpa/gms) - Im Jahr nach den erfolgreichen Olympischen Spielen von Athen will Griechenland den Qualitätstourismus im Lande ausbauen.

Griechenland plant, den «sanften Tourismus» zu fördern. (Bild: TUI/dpa/gms)


Das kündigte Tourismusminister Dimitris Avramopoulos auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin an.
house marathia-das ist urlaub
Geplant sei unter anderem, den «sanften Tourismus» zu fördern und noch mehr qualitativ hochwertige Angebote zu schaffen. «Wir stehen vor einer neuen Epoche des Tourismus», sagte Avramopoulos.

Bereits im vergangenen Jahr sei die Zahl der Fünf-Sterne-Hotels im Lande von 99 auf 139 gestiegen, teilte die Griechische Zentrale für Fremdenverkehr mit. Bei den Vier-Sterne-Häusern gab es einen Zuwachs von 42 auf nun 896 Hotels. Insgesamt stehen Urlaubern jetzt fast 8900 Hotels mit gut 668 000 Betten zur Verfügung, mehr als die Hälfte (4473 Hotels) allerdings weiterhin im Zwei-Sterne-Segment.

Besondere Aufmerksamkeit widmen Griechenlands Touristiker derzeit der Stadt Patras auf der Peloponnes-Halbinsel. Sie wird im Jahr 2006 in der Nachfolge von Cork in Irland «Europäische Kulturhauptstadt» sein. Geplant wird unter anderem das Projekt «Europe@Patras»: Jedes der 25 EU-Länder wird für zehn Tage in einem Stadtteil zu Gast sein. Veranstalter werden sollen Feste, Ausstellungen und Aufführungen.

www.patras2006.gr

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